Wie wir unser Sommerfest in Salzburg überstanden haben? Die Frage lautet eher: Wie hat Salzburg uns überstanden?
Sommerfest? Salzburg? Party? Okay, nochmal von vorne: Gerald und Manfred gründeten 1997 ... gut, nicht so weit. Vor nach 2018. Zurück zum 31. August. Der Sommer war meteorologisch vorbei. Aber feiern geht immer. Vorzugsweise an einem Ort, an dem man uns noch nicht kannte.
Wir fuhren nach Salzburg. Ihr wisst schon, die Stadt von diesem Wunderknaben, dem Mateschitz. Dort drehten wir erstmal etliche Runden im Kreis. Wie bei Super Mario Kart, nur dass die Bananenschalen am Tisch bleiben mussten.
Check-out Kartbahn. Check-in Unterkunft.
Nach einem Boxenstopp in der Unterkunft teilte uns Reiseleiterin Laura in Gruppen ein. Lerne Salzburg kennen, Teil 1: Mit Stadtplänen, Einwegkameras und Proviant ausgestattet, sollten wir uns unbemerkt (tja, haha) unters Volk mischen. In Salzburg leben übrigens hauptsächlich Touristen. Der Stadtplan war ohne Google nicht zu gebrauchen und enthielt noch weitere Challenges. Die Beweisfotos werden noch ausgewertet. Ein paar veröffentlichen wir schon jetzt.
Als letzte Aufgabe trafen wir uns bei Wein & Co. auf ein Bier. Dort kam dann Bob, der Baumeister am Rad angefahren. Er montierte ein Schild aufs Nebenhaus. Auf dem Schild stand Fredmansky. Hä? Für alle, bei denen's immer noch nicht klingelt: Fredmansky hat offiziell den Mietvertrag fürs Salzburger Office unterschrieben. Yay.
Bier, Bräu und Bars.
Lerne Salzburg kennen, Teil 2: Wir wollen natürlich auch wissen, was man in Salzburg so isst und trinkt. Das tun wir jetzt. Beim Müllner Bräu trinkt man Bier in Maßen. In den Bars gibt's Gin Tonic in zwei leckeren Sorten: teuer und noch teurer.