Nach zähen Sondierungsgesprächen ist die neue Koalition bei Fredmansky kurz vor Weihnachten fix. Die Posten der Prinzessin, des Vizes und des Außenministers wurden neu besetzt.
Agenturleiter Ino Karning gibt gemeinsam mit dem Deutschen Andreas Schreyer und Max Reder, der aber nur geografisch rechts-außen liegt, das Regierungsprogramm vor. Manfred Maureder und Gerald Ornetzeder wechseln in die Opposition. Man freue sich sehr darauf, quasi vom Beiwagen aus, die junge Spitze "zu kontrollieren, zu fordern und auch zu kritisieren".
Das Regierungsprogramm ist bereits ausgearbeitet. Nichtraucher will man doch nicht verbieten, auch Obergrenzen wird es nicht geben. Fredmansky ist gewillt, allen spannenden Projekten eine Heimat zu sein. Natürlich schaut man auf die, die schon da sind. Man verspricht treuen und neuen Kunden vollsten Einsatz. Schreyer unterstrich, dass man die Digitalisierung weiter ausbauen und fördern wolle. Einer Integration von analogen Markenerlebnissen steht er positiv gegenüber.
Besetzung des Kabinetts
Karning erklärte, dass man den bereits eingeschlagenen Weg des personellen Wachstums fortsetzen wolle. Der geschickte Verhandler ist dafür bekannt, sämtliche Ministerien mit Spezialisten auf den jeweiligen Gebieten zu besetzen. Antrittsbesuche wird man künftig mit einem Kleinbus absolvieren, der Platz für Zimmer, Kuchl und das halbe Kabinett bietet. Karning hat das Geilomobil selbst gecastet und eingeparkt.
Die Koalitionspartner bedanken sich bei allen KundInnen, GeschäftspartnerInnen und MitarbeiterInnen für das gemeinsame Jahr und wünschen frohes Fest und Happy New Year.
Nach den anstrengenden Verhandlungen geht Fredmansky am 23. Dezember staatsmännisch in Klausur. Am 8. Jänner 2018 startet das Team in die neue Amtsperiode.