Punktlandung
Bei der Jobsuche und im Web geht’s vor allem um eines: Man muss den richtigen Leuten auffallen. Ob man die Aufmerksamkeit mit einem Astronauten am Würstelstand gewinnt oder einer Navi, die einem schnurstracks zum Traumjob führt, ist dann nur noch Nebengeräusch. Hauptsache Punktlandung.
Worum ging's?
Jobs suchen Menschen und Menschen suchen Jobs. epunkt bringt seit 20 Jahren die Richtigen zusammen. Bei den Personalverantwortlichen ist der österreichische Marktführer längst bekannt und beliebt, bei den Job-Suchenden gibt’s bei der Bekanntheit noch Luft nach oben. Die Benchmark für den Website-Relaunch lag nicht nur technisch und optisch hoch, sondern hatte auch ein strategisches Ziel: Kandidaten besser ansprechen.
Wie haben wir's gelöst?
Das Ergebnis ist ein neuer digitaler Auftritt mit einer 1a User Experience und netten Specials. Wäre uns nämlich doch zu einfach gewesen, bloß das neue Branding zu integrieren. Wir wollten auch die aktuelle Kampagne (Hämmerle / Luger) mit dem Astronauten reinbringen. Aber so dezent, dass sich die Website nicht mit der nächsten Kampagne zwingend ändern muss. Das Ergebnis sind kleine, feine Spielereien. Manche davon gehen sprichwörtlich ab wie eine Rakete.
Unsere Leistungen
Projektdetails ausblenden
Kunde
epunkt GmbH
Partner seit
2019
Projektteam
- Sarah Schütz
- Andreas Schreyer
- Isabella Fahrner
- Patrick Santner
Projektpartner
Projektdauer
6 Monate
Website
Projektdetails einblenden
Mit UX Specials zum Traumjob
Den Traumjob zu finden ist schon mal eine tolle Sache. Auf der Suche richtig Spaß zu haben eine noch bessere. Während die epunkt Mitarbeiter in die Rolle des Astronauten springen, wird dessen Rakete beim Absenden einer Nachricht mit genau derjenigen ins All und danach direkt zu epunkt geschossen. Das Weltraum-Thema zieht sich an verschiedenen Stellen durch.
3 Zielgruppen, 2 Farben, 1 Backend.
Die Marke epunkt ist unverkennbar. Rot. Weiß. Mutig. Schlicht. Für Kandidaten. Wie für Arbeitgeber. Punkt. Die Gruppe angehender Recruiter landet bei epunkt im neuen Recruiting Campus. Dort wechselt die Farbe auf Violett und grenzt sich damit als eigene Marke stark ab.