Die LASKA DNA
Was macht ein Unternehmen wie LASKA aus? Seine Produkte, sein Know-how und sein Erfolg? Ja. Aber eben nicht nur. Denn für all das verantwortlich ist etwas, das tiefer sitzt. Des Wesen eines Unternehmens. Neugierde. Mut. Entschlossenheit. Hingabe. Obsession. Werte eben. Genau diese Werte von LASKA wurden gemeinsam mit Künstlern aus der Kulturregion Oberösterreich in Form von interaktiven Arbeiten zu einem großen Ganzen vereint und erlebbar gemacht: dem LASKA Manifest.
Worum ging's?
Die Maschinenfabrik LASKA feierte ihr 140-Jahre-Jubiläum. Das international erfolgreiche Unternehmen schaut grundsätzlich lieber nach vorne. LASKA ist innovativ. Und strebt dabei stets nach Perfektion. Wie es der ebenfalls von uns entwickelte Claim „Food Processing in Perfection“ auf den Punkt bringt.
Wie haben wir's gelöst?
140 Jahre LASKA als perfekter Zeitpunkt für ein Statement, das bleibt. Allerdings machte dem geplanten Event die Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Eine klassische Chronik passte nicht zur Marke. So entstand die Idee des Manifests. Fünf Werte, die gemeinsam den großen, ambitionierten Wert Perfektion speisen, wurden zum Arbeitsauftrag für Künstler aus Oberösterreich. Ein Haubenkoch, ein Fotograf, ein Philosoph und ein Filmschaffender schufen je eine Kreation exklusiv für LASKA. Die gesammelten Werke wurden von uns in ein Manifest verpackt und vermitteln kunstvoll, was LASKA seit jeher auszeichnet.
Unsere Leistungen
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Kunde
Maschinenfabrik LASKA
Partner seit
2017
Projektteam
- Andreas Karlhuber
- Johanna Nock
- Kerstin Steiner
- Marco Steiner
Projektpartner
Projektdauer
18 Monate
Auszeichnungen
- Caeser / Silber / 2022
- CCA / Shortlist / 2023
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Philip Rachinger, ist ein österreichischer Haubenkoch und führt gemeinsam mit seinem Vater Helmut Rachinger den Mühltalhof für den er sprichwörtlich Ois gibt. „A la carte“ und „Gault&Millau“ sind in seinem Wortschatz vertreten, außerdem ist er Gründungsmitglied des Kochtrios ‚Healthy Boy Band‘.
Jürgen Grünwald arbeitet als Fotograf mit Sinn und Verständnis für kulturelle Strömungen und zeitgemäße grafische Gestaltung. Er absolvierte den Studiengang Grafik-Design und Fotografie an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz und assistierte während seiner Ausbildung renommierten Fotografen in Österreich und der Schweiz.
Robert Pfaller, geboren in 1962 in Wien, ist Philosoph, Autor und Universitätsprofessor. Seine Studien über Interpassivität stießen international auf großes Interesse. Dabei geht’s ums Delegieren des Genießens, das beim Menschen für gute Gefühle sorgt, ohne selbst aktiv werden zu müssen. 2020 bekam er den Paul-Watzlawick-Ehrenring zugesprochen.
Siegfried A. Fruhauf, geboren 1976, ist ein österreichischer Avantgardefilmschaffender. Sein Werk umfasst zahlreiche Arbeiten und Ausstellungen im Bereich Film, Video und Fotografie sowie die Teilnahme an renommierten internationalen Filmfestivals. Den Film „Fleischwolftanz“, auf dem das Flip Book basiert, wurde gedreht mit einer Bolex H-16 Reflex Baujahr 1964, Objektiv Som Berthiot Pan-Cinor 17-70mm f/2.4.
Keine Chronik. Keine Firmenphilosophie. Ein künstlerisches Werk, das unsere Werte in seiner Gesamtheit verkörpert und LASKA spürbar macht.