Das leise Klirren von Gläsern, das sich mit dem Summen eines Sommertages vermengt. Angeregte Gespräche, prickelnd wie Moet. Polo-Hemden (mit Kragen!), Tennis-Röcke (nicht zu kurz) und Pullunder (Merino), die sich um schöne Schultern legen. Selbst der Regen fällt wie Applaus in Wimbledon: Anerkennend, aber nicht frenetisch. Ladies and Gentlemen, das war "The Grand Mansky". Halb Day-Drinking-Club, halb Tennisturnier, ganz Sommerfest.
Mitglieder aus der weiten Welt des Grand Mansky reisten an, um sich in vergnügliche Gespräche zu vertiefen oder bei freundschaftlichen Wettbewerben Sportsgeist zu beweisen. Bereits der Empfang war eine gelungene Suprise, Suprise. Was weniger an der perfekten Trinktemperatur des Sektfrühstücks lag, sondern mehr am Ort, an dem es gereicht wurde: Auf der Dachterrasse einer neuen Fredmansky-Adresse. Formidable!
Wahrer Luxus: Ein Tag ohne Agenda.
Auf die ganz große Sensation zu Beginn folgten unzählige Mikro-Sensationen. Ein fein orchestriertes Laisser-faire zwischen Donaustrand, Rooftop-Bar, Tenniscourt und Clubhaus. Satt den üblichen 17 Bällen hatte die feine Gesellschaft höchstens einen einzigen in der Luft bzw. am Court. Ping Pong, ausnahmsweise keine Metapher. Die Mühlsale des Alltags verblassten im gleißenden Licht der Sonnensonne. “Ich bin’s,” sprach einer in sein Satellitentelefon. “Mehr Pimms,” verstand eine andere und reichte galant eine neue Karaffe des Fruchtmischgetränks. Ein gutes Gefühl, im Club zu sein.
Nach dem Fest ist vor dem Fest.
Zu nicht allzu später Stunde löste sich die illustre Runde auf. Abgefüllt mit schönen Momenten und voller Vorfreude auf weitere Grand Moments in den Hallen von Fredmansky.
Santé, auf in die Zukunft.